BEI 33 % DER HERZINFARKTE STELLT STRESS DIE HAUPTURSACHE DAR
Stress kann Folgendes auslösen:
- Erhöhung der Herzfrequenz
- Erhöhung des Blutdrucks
- Erhöhung der Atemfrequenz
Stress ist eine normale Reaktion des Organismus auf bestimmte Umstände, die seine gewöhnliche Funktionsweise verändert.
Positiver Stress kann als angenehm erlebt werden und regt zum Handeln an.
Negativer Stress gefährdet die Fähigkeiten des Individuums zur Problembewältigung und erzeugt unangenehme Gefühle: Angst, Wut, Entmutigung.
GLÜCKLICHERWEISE IST STRESS KEIN UNABWENDBARES SCHICKSAL, UND ES GIBT MÖGLICHKEITEN, SICH DAVOR ZU SCHÜTZEN.
ZEHN STRATEGIEN DES STRESSABBAUS
- Mindestens einmal täglich tue ich mir etwas Gutes.
- Ich bewege mich mindestens 30 Minuten täglich, um das Anti-Stress System zu stärken.
- Ich trinke weniger Kaffee und Alkohol.
- Ich rauche nicht. Wenn ich das Rauchen für eine Entspannungsmethode halte, irre ich mich: In Wirklichkeit setze ich mich dadurch einem hohen Herzinfarktrisiko aus.
- Ich ernähre mich ausgewogen: Ich nehme 3 Mahlzeiten pro Tag mit 5 Obst- und Gemüseportionen zu mir. Ich konsumiere weniger Fett, Zucker und Salz und verzichte auf Knabbereien.
- Ich gönne mir täglich Erholungsphasen: Entspannung, Meditation, Lesen, Musik hören, einen Film ansehen…
- Ich benenne meine Gefühle: Ängste, Freude, Empfindungen…
- Ich rede mit den Menschen in meinem Umfeld und höre ihnen zu: Kollegen, Partner, Kinder, Angehörige, Freunde…
- Ich achte auf eine gute Schlafqualität und eine ausreichende Schlafdauer.
- Wenn ich das Bedürfnis verspüre, scheue ich mich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen: Psychologe, Psychotherapeut…