Prostatakarzinomzentrum (PKZ)

Unsere wichtigsten Aufgaben und Tätigkeiten

Unser Auftrag

Unser Zentrum vereint alle erforderlichen Kompetenzen sowie die modernste technologische Ausstattung für die Diagnose von Prostatakrebs und für die Behandlung und langfristige Versorgung der betroffenen Patienten.

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Unser Konzept

Ergänzend zu den spezifischen Krebsbehandlungen bietet das Prostatakarzinomzentrum supportive Therapiemaßnahmen an, die der Aufrechterhaltung der Lebensqualität dienen. Diese Maßnahmen umfassen eine ernährungsberaterische, psychologische, spirituelle und soziale Betreuung.

Das multidisziplinäre Team des Prostatakarzinomzentrums arbeitet unter Berücksichtigung der Tumoreigenschaften und des Allgemeinzustands des Patienten eine personalisierte therapeutische Strategie aus. Eine oder mehrere Therapiemaßnahmen werden angeboten.

Bei den Interdisziplinären Tumorkonferenzen wird die Situation des Patienten erörtert, um ihm die im Hinblick auf seine Situation am besten geeignete Behandlung anbieten zu können. An dieser monatlich stattfindenden Konferenz nehmen Fachärzte für Urologie, Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie, Radiologie und Nuklearmedizin teil, sowie der Case Manager.

Der Urologe und der Case Manager sind die Hauptansprechpartner des Patienten. Sie können auf die Situation abgestimmte Beratungen anbieten. In jeder Phase arbeitet der Arzt mit den anderen Fachkräften des Zentrums zusammen, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Während der ambulanten Behandlungen (Chemotherapie, Strahlentherapie) stellt der Case Manager die Schnittstelle zwischen den verschiedenen Ansprechpartnern dar.

Ihre umfassende und koordinierte Versorgung

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Ihre Behandlung

Das multidisziplinäre Team des Prostatakarzinomzentrums arbeitet unter Berücksichtigung der Tumoreigenschaften und Ihres Allgemeinzustands eine personalisierte therapeutische Strategie aus. Eine oder mehrere der nachfolgend aufgezählten Behandlungsmaßnahmen werden Ihnen angeboten:

Aktive Überwachung: Manche Prostatakrebsarten entwickeln sich schleichend, ohne klinische Symptome oder Schmerzen. In diesem Fall wird eine Strategie der strukturierten Überwachung angeboten.

Fokale Therapie: Hierbei werden die Tumorzellen durch Ultraschallwellen aus einer Sonde (Hochintensiver fokussierter Ultraschall / HIFU) oder durch ionisierende Strahlen zerstört. Dieses Behandlungsverfahren der jüngsten Generation kommt bei Tumoren im Frühstadium in Frage und kann im Rahmen von Studien eingesetzt werden.

Chirurgische Behandlung: Die Operation mit der Bezeichnung „Radikale Prostatektomie“ besteht in der Entfernung des Tumors und der mit ihm verbundenen Lymphknoten. Sie erfolgt in der Regel durch ein minimalinvasives, laparoskopisches, roboterassistiertes Verfahren mithilfe des „Da-Vinci“-Operationssystems.

Strahlentherapie: Dieses Verfahren besteht in der Aussendung hochenergetischer Strahlen, mit dem Ziel, die Krebszellen zu zerstören. Die Strahlentherapie erfolgt in kurzen täglichen Sitzungen über einen Gesamtzeitraum von fünf Tagen bis acht Wochen.

Hormontherapie oder Chemotherapie: Die frühzeitige Kombination dieser Behandlungsverfahren unterbindet bei manchen Patienten effizient das Wachstum der Krebszellen. Weitere Arzneimittel dienen der Aufrechterhaltung der Knochenstruktur oder der Behandlung der therapiebedingten Schmerzen. Diese Verfahren sind in fortgeschrittenerem Stadium oder bei bestimmten aggressiven Krebsarten angezeigt.

Supportive Therapiemaßnahmen: Ergänzend zu den spezifischen Krebsbehandlungen bietet das Prostatakarzinomzentrum supportive Therapiemaßnahmen an, die der Aufrechterhaltung Ihrer Lebensqualität dienen. Diese Maßnahmen umfassen eine ernährungsberaterische, psychologische, spirituelle und soziale Betreuung.

Interdisziplinäre Entscheidungen: Bei den Interdisziplinären Tumorkonferenzen wird Ihre klinische Situation erörtert, damit Ihnen eine optimale, auf Ihre Situation abgestimmte Behandlung angeboten werden kann. An dieser monatlich stattfindenden Konferenz nehmen Fachärzte für Urologie, Onkologie, Strahlentherapie, Pathologie, Radiologie und Nuklearmedizin teil, sowie der Case Manager.

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Abteilung Urologie +
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Tel.: 00 35 22 88 81
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Abteilung Medizinische Bildgebung ZK
Hôpitaux Robert Schuman
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www.hopitauxschuman.lu
Abteilung Palliativversorgung
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20-30, rue d’Anvers
L-1130 Luxembourg
Tel.: 0 03 52 28 88 39 73
elisabeth.conrad@hopitauxschuman.lu
www.hopitauxschuman.lu
Abteilung Nuklearmedizin
Hôpitaux Robert Schuman
Frau Dr. med. Claudine Als
20-30, rue d’Anvers
L-1130 Luxembourg
Tel.: 0 03 52 28 88 49 87
claudine.als@hopitauxschuman.lu
www.hopitauxschuman.lu
LNS LuxembourgHerr Prof. Dr. med. Michel Mittelbronn
1, rue Louis Rech
L-3555 Dudelange
Tel.: 0 03 52 28 10 03 40
Michel.MITTELBRONN@lns.etat.lu
www.lns.lu

Partner

Labor
Hôpitaux Robert Schuman
Herr Dr. Alain Hakim
9, rue Edward Steichen
L-2540 Luxembourg
Tel.: 00352 2468; 33003305
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Abteilung Psychologie
Hôpitaux Robert Schuman
Frau Jill Balance
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Sozialdienst
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Herr Norbert Kehl
Sittershöhe 14
66130 Saarbrücken
Tel.: 00 49 06 81 87 28 81
Norbert.Kehl@gmx.de
www.prostata-selbsthilfe-saarbruecken.de/
Abteilung Physiotherapie
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michel.thill@hopitauxschuman.lu
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80, rue de Hamm
L-1713 Hamm
Tel.: 00 35 22 60 03 71
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Fachbereich Psychologie –
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51, Rue Emile Mayrisch
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Tel.: 00352 26 5 5661
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Selbsthilfegruppe für ProstatakrebspatientenFondation CancerWebseite

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